Warum soll ich nicht so viel am Handy sein?

Shownotes

Ob Fernseher, Tablet, Spielkonsole, Laptop oder Handy – im digitalen Zeitalter verbringen Menschen viel Zeit vor Bildschirmen. Das führt in Familien oft zu Konflikten. Vor allem, weil Eltern ihren Kindern Bildschirme nur eingeschränkt zur Verfügung stellen.

Kinder empfinden das schnell als ungerecht und fragen sich:

„Warum darf ich nicht so viel am Handy sein?“

Diese Frage beantwortet Lehrer und Medienpädagoge Veit Schott aus Kronach in der ersten Podcast-Folge. Unter anderem erklärt er, dass die Augen nicht wirklich viereckig werden, wenn wir zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Er beleuchtet auch die guten Seiten von Smartphones und gibt inspirierende Tipps gegen Langeweile, wenn das Smartphone mal wieder in der Schublade bleiben muss.

Mehr zu Veits Arbeit als Medienpädagoge findet ihr beim Medienzentrum Kronach.

Mehr Details zum Quiz

Am Ende jeder Folge stehen drei Quizfragen an. Mit etwas Glück können die Kinder ein Kuscheltier, einen Gutschein für ein Buch oder ein Spielzeug gewinnen. Wer teilnehmen möchte, schickt die drei richtigen Antworten aus einer Folge an die Mail podcast@mgo-lokalemedien.de .

Es werden nur die Einsendungen berücksichtigt, welche die Bezeichnung der entsprechenden Podcast-Folge, den vollen Namen und den Wohnort des Teilnehmers enthalten. Der Einsendeschluss ist Montag, 28. April, 2025. Alle rechtlichen Informationen zum Gewinnspiel finden Sie auf dieser Website. Wir freuen uns auf die Quizantworten.

Noch mehr GROSSE ANTWORTEN: jederzeit und kostenlos auf fraenkischertag.de/podcast

Die aktuelle Folge und alle weiteren Podcasts der Staffel „KLEINE FRAGEN – GROSSE ANTWORTEN“ hören Sie und Ihre Kinder jederzeit kostenfrei auf Ihrer bevorzugten Podcast-Plattform oder direkt hier. Die neuen Folgen erscheinen immer am Dienstag.

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Moderation: Tobias Götz und Riccarda Rascher

Konzept, Recherche, Redaktion und Schnitt: Gina Baumgartl, Jonas Christmann, Tobias Götz, Milena Meder, Julian Megerle, Nikolas Pfannenmüller, Riccarda Rascher und Adelheid Wagner

Ein Projekt der Volontärinnen und Volontäre des Fränkischen Tags.

Postproduktion: Konrad Feldrapp

Jingle: „Mysterious Pointillism" von Julian Cassia

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